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Dokument Immissionsschutz Ausgabe 01 2025
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Inhalt der Ausgabe 01/2025

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2025.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7776
Ausgabe / Jahr: 1 / 2025
Veröffentlicht: 2025-02-19

Editorial

Die Entwicklungen in der Luftreinhaltung – ein Blick in den Umweltmonitor 2024

  • Prof. Dr. Isabelle Franzen-Reuter

Inhalt

Inhalt / Impressum

Fachbeitrag

Erste Erfahrungen mit der BImSchG-Beschleunigungsnovelle – Schneller zur Anlagengenehmigung?

  • Andrea Versteyl

Eine Beschleunigung immissionsschutzrechtlicher Genehmigungsverfahren ist seit Jahren gefordert worden; u. a. eine Angleichung an die seit 2022 reduzierten Standards für EE-Anlagen.

Der Immissionsteil der TA Luft

  • Uwe Hartmann
  • Nicole Borcherding

Die Weiterentwicklung des Standes der Technik und die Fortschreibung der Immissionswerte zur Beurteilung der Luftqualität auf Europäischer Ebene waren Anlass für die Anpassung der TA Luft im Jahr 2021.

Orientierende Untersuchung der Auswirkung von Elektro-Kfz auf die Geräuschemissionen von oberirdischen Kfz-Stellplätzen

  • Inga Steenken
  • Christian Eulitz

Im Rahmen einer Bachelorarbeit wurde die Wirkung von Elektrofahrzeugen auf die Geräuschemissionen von oberirdischen Kfz-Stellplätzen untersucht. Schwerpunkt der Untersuchung war ein Vergleich der Geräuschpegel von Kraftfahrzeugen (Kfz) mit Elektro- und Verbrennungsantrieben (Benzin und Diesel) sowie Hybridmodellen bei typischen Parkvorgängen auf einem oberirdischen Stellplatz im Freien.

Nachrichten & Presse

Einnahmen aus dem Emissionshandel erneut auf Rekordniveau

Die Einnahmen aus dem europäischen und dem nationalen Emissionshandel lagen in Deutschland im Jahr 2024 bei rund 18,5 Milliarden Euro. Die Erlöse aus diesen beiden zentralen Klimaschutzinstrumenten lagen damit noch einmal leicht über denen des Vorjahres. Mit 18,4 Milliarden Euro wurden 2023 bereits Rekordeinnahmen erzielt.

EU-Umweltrat: Eintrag von Mikroplastik in die Umwelt soll verringert werden

Schätzungen der Europäischen Kommission zufolge werden jährlich 50.000 bis 180.000 Tonnen Kunststoffgranulat versehentlich freigesetzt, etwa beim Ver- oder Umladen oder durch undichte Behältnisse.

Lemke: „Bundesregierung sendet starkes Marktsignal an die Branche für erneuerbare Energien im Verkehr“

Zur Erfüllung der Treibhausgasminderungsquote (THG-Quote) darf die Mineralölindustrie in den kommenden zwei Jahren nur noch CO2-Minderungen aus erneuerbaren Kraftstoffen und Strom verwenden, die auch im selben Jahr erzielt wurden.

Klimakiller Methan aus organischen Abfällen soll weltweit reduziert werden

Erstmalig auf einer Weltklimakonferenz wurde am 19. November 2024 auf der COP29 in Baku eine politische Erklärung bekannt gegeben, die den Zusammenhang zwischen Klimaschutz und Abfallwirtschaft adressiert.

Elektromobilität: Prognosemodell für den Reifenabrieb im Lieferverkehr

Beim Kontakt zwischen Reifen und Fahrbahn entstehen nach Schätzung des Umweltbundesamtes in Deutschland jährlich mindestens 100 000 Tonnen Reifenabrieb. Das entspricht etwa einem Drittel der jährlich freigesetzten Mikroplastik-Emissionen in Deutschland.

Keine signifikanten PFAS-Emissionen durch Abfallverbrennung

Per- und polyfluorierte Alkylverbindungen, kurz PFAS, finden sich in unzähligen Produkten und damit auch im Hausmüll. Forschende des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) haben gemeinsam mit internationalen Partnern untersucht, welchen Anteil die Abfallverbrennung an der Freisetzung dieser Verbindungen hat.

EU-finanziertes Projekt zur Erforschung von Gesundheitsschäden durch Verkehrslärm und Luftverschmutzung

Markers of Pollution – kurz MARKOPOLO – lautet der Titel eines neuen Europäischen Konsortiums zur Umweltforschung, das Wissenschaftler um Univ.-Prof. Dr. Andreas Daiber und Univ.-Prof. Dr. Thomas Münzel vom Zentrum für Kardiologie der Universitätsmedizin Mainz erfolgreich eingeworben haben.

Zukünftige Gefahr durch Temperaturextreme und Luftverschmutzung

Jährlich 30 Millionen Todesfälle durch abnorme Temperaturen und Luftverschmutzung bis zur Jahrhundertwende prognostiziert. Für etwa 20 Prozent der Weltbevölkerung stellen Extremtemperaturen ein größeres Risiko dar als die Luftverschmutzung.

Asthma und Feinstaub

Eine langfristige Belastung mit Feinstaub (PM2,5) erhöht das Asthmarisiko sowohl bei Kindern als auch bei Erwachsenen signifikant. Das hat ein internationales Forschungsteam unter der Leitung des Max-Planck-Instituts für Chemie in einer globalen Studie mit Daten von etwa 25 Millionen Menschen weltweit nachgewiesen.

Jährlich 70.000 Todesfälle durch Feinstaub und mehr als 28.000 durch Stickstoffdioxid: Deutsche Umwelthilfe fordert Vorziehen der EU-Luftreinhalte-Grenzwerte um zwei Jahre auf 2028 in Deutschland

• Neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur: 69.865 Todesfälle durch Feinstaub, 28.464 durch Stickstoffdioxid sowie 22.924 durch Ozonbelastung in Deutschland
• Grenzwerte der ab 10. Dezember 2024 geltenden EU-Luftqualitätsrichtlinie reichen nicht aus: DUH fordert, diese um zwei Jahre auf 2028 vorzuziehen und die schärferen WHO-Grenzwertempfehlungen verbindlich bis spätestens 2035 in nationales Recht umzusetzen
• Eine neue Bundesregierung muss sich zur raschen Umsetzung der neuen Standards zum Schutz von Menschenleben bekennen und erforderliche Maßnahmen ergreifen

Gesundheitsschädlicher Verkehrslärm: Deutsche Umwelthilfe geht rechtlich gegen 21 Städte vor

• Keine aktuellen Lärmaktionspläne: DUH leitet Rechtsverfahren gegen Stuttgart, Mannheim, Kiel, Freiburg, Rostock und 16 weitere Städte ein
• Städte ignorieren Verpflichtung zur fristgemäßen Erstellung von Lärmaktionsplänen
• DUH fordert schnellstmöglich wirksame Lärmaktionspläne mit Tempo 30 an Hauptstraßen als schnelle und kostenlos umsetzbare Lärmschutzmaßnahme

Kolloquium Luftqualität an Straßen 2025

Mobilität und Erreichbarkeit sind zentrale Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum, Beschäftigung und Teilnahme am gesellschaftlichen Leben. Der Verkehrsträger Straße trägt in diesem Zusammenhang einen wichtigen Teil zu einem vernetzten und intermodalen Verkehrssystem bei. Zugleich ist er Bestandteil des menschlichen Lebensraumes.

Umweltministerkonferenz will Hochwasserschutzmaßnahmen beschleunigen und finanziell besser aufstellen

Dreiklang aus Klimaschutz, Klimawandelfolgenanpassung und Naturschutz soll als Gemeinschaftsaufgabe im Grundgesetz verankert werden/Hochwasserschutz soll als Projekt von „überragendem öffentlichen Interesse“ eingestuft werden, um Planungs- und Genehmigungsverfahren zu beschleunigen

Stärkere Regeln zu Luftqualität und gefährlichen Chemikalien seit 10. Dezember 2024 in Kraft

Am 10. Dezember 2024 sind sowohl neue EU-Vorgaben, die für bessere Luftqualität in Europa sorgen sollen, als auch neue Vorschriften zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Chemikalien (CLP) in Kraft getreten. Die Mitgliedstaaten haben zwei Jahre Zeit, die überarbeitete Luftqualitätsrichtlinie in nationales Recht umzusetzen. Die überarbeitete CLP-Verordnung wird sukzessive ab Juli 2026 zur Anwendung kommen.

Gesundheits- und Umweltauswirkungen der Luftverschmutzung sind europaweit nach wie vor hoch

Knapp 240 000 Todesfälle pro Jahr in der Europäischen Union sind auf die Exposition gegenüber Feinstaub, einem der stärksten Luftschadstoffe, zurückzuführen. Dies geht aus der neuesten Bewertung der gesundheitlichen Auswirkungen der Luftqualität hervor, die die Europäische Umweltagentur (EUA) anlässlich des Inkrafttretens der neuen EU-Vorschriften veröffentlicht hat.

Einigung über ehrgeizigeren EU-Emissionshandel (ETS)

Parlament und Rat haben sich auf die Reform des EU-Emissionshandels geeinigt. Industrieemissionen sollen sinken und mehr Geld in klimafreundliche Technologien fließen.

Recht & Normung

Oberlandesgericht Köln: Unzulässige Werbung einer Fluggesellschaft mit Ausgleichsmaßnahmen zum Klimaschutz

Referentenentwurf eines Gesetzes und einer Verordnung zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2024/1785 zur Änderung der Richtlinie 2010/75/EU über Industrieemissionen

Kabinettentwurf einer Verordnung zur Änderung der Verordnung über nationale Verpflichtungen zur Reduktion der Emissionen bestimmter Luftschadstoffe

VDI-Richtlinien & Normen

Aktuelle Umweltvorschriften (EU, Bund, Länder)

Marktplatz

Aus der Industrie

+++ Richtlinie VDI 3891 E – Feuerbestattungen sicher gestalten und Emissionen verringern +++

Veröffentlichungen

Aus der LAI

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