Immissionsschutz
  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Hilfe
  • |
  • Mediadaten
Hilfe zur Suche
Ihr Warenkorb ist leer
Login | Registrieren
Sie sind Gast
  • Über
    • Kurzporträt
    • Leseproben
    • Autorenhinweise
    • Mediadaten
  • Inhalt
    • Aktuelle Ausgabe
  • Archiv
  • Verfasser
  • Service
    • Benutzerhinweise
    • Jahresinhaltsverzeichnisse
    • Infodienst
  • Bestellen
  • Aktuelle Ausgabe
Dokument Immissionsschutz Ausgabe 01 2023
► Gesamte Ausgabe lesen

Infodienst

Stets auf dem Laufenden – mit dem kostenlosen Infodienst von Immissionsschutz!

Ihre E-Mail-Adresse:

Archiv

Nutzen Sie unser Archiv und recherchieren Sie in den Inhaltsverzeichnissen, Kurz- und Volltexten seit Ausgabe 1/2004

  • Jahrgang 2022
    • Ausgabe 04/2022
    • Ausgabe 03/2022
    • Ausgabe 02/2022
    • Ausgabe 01/2022
  • Jahrgang 2021
    • Ausgabe 04/2021
    • Ausgabe 03/2021
    • Ausgabe 02/2021
    • Ausgabe 01/2021
  • Jahrgang 2020
    • Ausgabe 04/2020
    • Ausgabe 03/2020
    • Ausgabe 02/2020
    • Ausgabe 01/2020
  • Jahrgang 2019
    • Ausgabe 04/2019
    • Ausgabe 03/2019
    • Ausgabe 02/2019
    • Ausgabe 01/2019
  • Jahrgang 2018
    • Ausgabe 04/2018
    • Ausgabe 03/2018
    • Ausgabe 02/2018
    • Ausgabe 01/2018
  • Jahrgang 2017
    • Ausgabe 04/2017
    • Ausgabe 03/2017
    • Ausgabe 02/2017
    • Ausgabe 01/2017
  • Jahrgang 2016
    • Ausgabe 04/2016
    • Ausgabe 03/2016
    • Ausgabe 02/2016
    • Ausgabe 01/2016
  • Jahrgang 2015
    • Ausgabe 04/2015
    • Ausgabe 03/2015
    • Ausgabe 02/2015
    • Ausgabe 01/2015
  • Jahrgang 2014
    • Ausgabe 04/2014
    • Ausgabe 03/2014
    • Ausgabe 02/2014
    • Ausgabe 01/2014
  • Jahrgang 2013
    • Ausgabe 04/2013
    • Ausgabe 03/2013
    • Ausgabe 02/2013
    • Ausgabe 01/2013
  • Jahrgang 2012
    • Ausgabe 04/2012
    • Ausgabe 03/2012
    • Ausgabe 02/2012
    • Ausgabe 01/2012
  • Jahrgang 2011
    • Ausgabe 04/2011
    • Ausgabe 03/2011
    • Ausgabe 02/2011
    • Ausgabe 01/2011
  • Jahrgang 2010
    • Ausgabe 04/2010
    • Ausgabe 03/2010
    • Ausgabe 02/2010
    • Ausgabe 01/2010
  • Jahrgang 2009
    • Ausgabe 04/2009
    • Ausgabe 03/2009
    • Ausgabe 02/2009
    • Ausgabe 01/2009
  • Jahrgang 2008
    • Ausgabe 04/2008
    • Ausgabe 03/2008
    • Ausgabe 02/2008
    • Ausgabe 01/2008
  • Jahrgang 2007
    • Ausgabe 04/2007
    • Ausgabe 03/2007
    • Ausgabe 02/2007
    • Ausgabe 01/2007
  • Jahrgang 2006
    • Ausgabe 04/2006
    • Ausgabe 03/2006
    • Ausgabe 02/2006
    • Ausgabe 01/2006
  • Jahrgang 2005
    • Ausgabe 04/2005
    • Ausgabe 03/2005
    • Ausgabe 02/2005
    • Ausgabe 01/2005
  • Jahrgang 2004
    • Ausgabe 04/2004
    • Ausgabe 03/2004
    • Ausgabe 02/2004
    • Ausgabe 01/2004

Inhalt der aktuellen Ausgabe 01/2023

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2023.01
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7776
Ausgabe / Jahr: 1 / 2023
Veröffentlicht: 2023-02-23

Editorial

Umweltschutz im „Zukunftsvertrag“ für Nordrhein-Westfalen!?

  • Dr. Eckehard Koch

Inhalt

Inhalt / Impressum

Fachbeiträge

Probleme beim Vollzug der Lösemittelverordnung

  • Malte Kohls
  • Hans Schrübbers

„Vollzug der Lösemittelverordnung bei genehmigungsbedürftigen Beschichtungsanlagen – Strittiger Stand der Technik“ so lautete der Titel des Aufsatzes von Arnold Erle, der im Jahr 2009 ebenfalls in der Zeitschrift „Immissionsschutz“ veröffentlicht wurde. Mehr als 10 Jahre später ist das Thema immer noch aktuell. Betreiber und Vollzugsbehörden diskutieren nach wie vor – und trotz einer vermeintlich klarstellenden Änderung der einschlägigen Vorschrift der 31. BImSchV im Jahr 2013 – um die Auslegung des Begriffes „Stand der Technik“ in § 4 Satz 4 der 31. BImSchV.

Krisen- und Notfallmanagement

  • Hans-Jürgen Müggenborg
  • Peter C. Zimmermann

Krisen treffen Unternehmen plötzlich und unerwartet. Trotzdem verlangen Gesetze und Rechtsprechung Vorkehrungen, um in der Ausnahmesituation richtig zu reagieren. Wer dem nicht entspricht, sieht sich nicht nur strafrechtlichen Ermittlungen ausgesetzt, sondern auch Haftungsansprüchen und behördlichen Ordnungsverfügungen. Der Beitrag gibt einen Überblick über das, was Unternehmen zur Vermeidung solcher Konsequenzen tun müssen.

Root Cause Analysis for Air Quality Measurement Results of the EU-Life-Project „CLean INland SHipping“ in NRW (Part 2)

  • Dieter Busch
  • Fabian Hüftle
  • Rike Wachsmann

LANUV NRW participated in the EU project CLean INland SHipping (CLINSH) with intensive investigations on NO x emissions from shipping and port operations in Europe’s largest inland port Duisburg and in the port of Neuss. In addition, new methods have been developed for recording NO x emissions from both moored and moving ships. Directly on the shore, relatively high pollution shares from Rhine shipping are evident, which rapidly decrease with increasing distance from the shipping channel. At a greater distance from the Rhine and the port, the pollution shares caused by ships and port operations do not play a significant role in the residential areas.

The WHO Guidelines for Environmental Noise

  • Dietrich Schwela

In this paper, a brief overview is given on the global WHO Guidelines for Community Noise, published by the World Health Organization in 1999, the Night Noise Guidelines for Europe, published in 2009, and the Environmental Noise Guidelines for the European Region, published in 2018. Environmental noise is considered as an increasing problem for public health, in developed as in developing countries. The main objective of these WHO guideline documents is to provide evidence-based recommendations for the protection of human health from exposure to environmental noise.

Nachrichten & Presse

Bessere Luft beschleunigt globale Erwärmung

Ein internationales Forschungsteam unter Leitung der Universität Leipzig hat mithilfe von Satellitendaten nachgewiesen, dass die Konzentration von Schadstoffpartikeln seit dem Jahr 2000 deutlich zurückgegangen ist. Das ist eine gute Nachricht, denn diese Aerosole sind für Mensch und Umwelt schädlich. Zugleich hat sich damit auch die kühlende Wirkung dieser Partikel auf das Klima vermindert. Die Ergebnisse der Studie wurden aktuell im Fachmagazin „Atmospheric Chemistry and Physics“ veröffentlicht.

Menschengemachte Luftverschmutzung bedeutender als Wüstenstaub

Zu Beginn des Jahres 2022 teilte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mit, dass der Nahen Osten zu den Regionen mit der schlechtesten Luftqualität zählt. Eine verbreitete Meinung ist jedoch, dass in dieser Region Wüstenstaub die bedeutendste Ursache von Luftverschmutzung durch Feinstaub sei. Eine Studie zeigt nun, dass mehr als 90 Prozent der gesundheitsgefährdenden Feinstaubpartikel aus anthropogenen Quellen stammen. Zudem unterscheidet sich dieser Feinstaub von den weniger gesundheitsschädlichen Wüstenstaubpartikeln. Dies hatten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler durch Messungen festge­stellt und in aufwendigen Modellierungsberechnungen belegt. Die anthropogenen Partikel sind vor allem der Gewinnung und Nutzung von fossilen Energieträgern wie Öl und Gas zuzuschreiben. Sie sind generell kleiner als Wüstenstaub und können tief in die Lungen vordringen.

Deutsche Umwelthilfe begrüßt vorgesehene drastische Verschärfung der Grenzwerte für Feinstaub und das Dieselabgasgift NO2 in der EU-Luftqualitätsrichtlinie

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) begrüßt den Vorschlag der EU-Kommission auf Verschärfung der Grenzwerte für Feinstaub und das Dieselabgasgift NO2 in dem vorgelegten Entwurf zur Überarbeitung der Europäischen Luftqualitätsrichtlinie. Ein wichtiger Punkt ist der zukünftig vorgesehene rechtliche Zugang aller betroffenen Menschen auf Schadensersatz, wenn die Luftgrenzwerte nicht eingehalten. Allerdings muss der Entwurf nun im Rahmen der Konsultationen mit Blick auf das Datum des Inkrafttretens und die Grenzwertbestimmung nachgeschärft werden.

Treibhausgasen auf der Spur

Die Quellen und Senken von Treibhausgasen in Deutschland sollen zukünftig besser erfasst und überwacht werden. Das ist das Ziel des Integrierten Treibhausgas-Monitoringsystems (ITMS) für Deutschland, das offiziell mit einem dreitägigen Meeting vom 18. bis 20. Oktober 2022 am Max-Planck-Institut (MPI-BGC) für Biogeochemie in Jena gestartet wurde.

Umweltministerkonferenz will beschleunigten Klimaschutz und mehr Personal für schnellere Genehmigungsverfahren

Unter dem Eindruck der kürzlich zu Ende gegangenen Weltklimakonferenz in Ägypten fand im niedersächsischen Goslar die 99. Umweltministerkonferenz (UMK) von Bund und Ländern statt. Niedersachsens neuer Umwelt- und Energieminister Christian Meyer (Bündnis 90/Die Grünen) leitete die Konferenz. „Klimawandel und Artensterben machen trotz Krieg und Energiekrise keine Pause“, sagte Meyer. „Ich freue mich daher sehr, dass ich so kurz nach Amtsantritt schon die Kolleginnen und Kollegen aus Bund und Ländern zu Gast hatte, um mit ihnen in einer sehr konstruktiven Atmosphäre wichtige Fragen des Umwelt- und Klimaschutzes zu besprechen.“

Schadstofffreiheit: Ziele für 2030 erreichbar, aber nur mit entschlosseneren Maßnahmen

Die Kommission veröffentlicht ihren ersten Null-Schadstoff-Überwachungs- und Prospektivbericht sowie den dritten Ausblick zur Entwicklung der Luftqualität, in denen Wege für weniger Schadstoffe in Luft, Wasser und Boden aufgezeigt werden. Laut den Berichten hat die Politik der EU dazu beigetragen, die Luftverschmutzung und die Verschmutzung durch Pestizide zu verringern. Die Schadstoffkonzentrationen sind jedoch nach wie vor zu hoch. In anderen Bereichen wie etwa der Lärm- oder der Nährstoffbelastung und dem Aufkommen an Siedlungsabfällen sind die Fortschritte ins Stocken geraten.

Der europäische Grüne Deal: Kommission schlägt Vorschriften für saubere Luft und sauberes Wasser vor

Die Kommission legt Vorschläge für strengere Vorschriften über Schadstoffe in der Luft, in Oberflächengewässern und im Grundwasser sowie über die Behandlung von kommunalem Abwasser vor. Saubere Luft und sauberes Wasser sind für die Gesundheit von Mensch und Ökosystemen von entscheidender Bedeutung. Allein aufgrund der Luftverschmutzung sterben 300 000 Menschen in Europa jedes Jahr vorzeitig, und mit den vorgeschlagenen neuen Vorschriften wird die Zahl der Todesfälle infolge von Konzentrationen des am häufigsten vorkommenden Schadstoffs PM2,5 die über den Werten in den Leitlinien der Weltgesundheitsorganisation liegen, in zehn Jahren um mehr als 75 % gesenkt.

Recht & Normung

Verwaltungsgericht Frankfurt (Oder) verpflichtet Behörde zum Einschreiten gegen den Halter eines Hahns wegen anhaltender Störung der Nachtruhe der Nachbarn durch nächtliches Krähen

Die 5. Kammer des Verwaltungsgerichts Frankfurt (Oder) hat mit Beschluss vom 5. Oktober 2022 im einstweiligen Rechtsschutzverfahren („Eilverfahren“) dem Antrag einer Anwohnerin stattgegeben und der Stadt Müncheberg aufgegeben, eine Ordnungsverfügung gegen den Halter eines Hahns zur Sicherung der Nachtruhe zu erlassen.

Klagen gegen Höchstspannungsfreileitung im Bereich Metelen und Wettringen erfolglos

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat Klagen gegen eine Höchstspannungsfreileitung abgewiesen.

Revisionen gegen Urteile des OVG Münster zum Bebauungsplan für das Kraftwerk Datteln 4 zugelassen

Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat mit Beschlüssen vom 12. Oktober 2022 auf die Beschwerden der Stadt Datteln und der Betreiberin des Kraftwerks die Revisionen gegen die Urteile des Oberverwaltungsgerichts Münster vom 26. August 2021 zum vorhabenbezogenen Bebauungsplan für das Steinkohlekraftwerk Datteln 4 wegen grundsätzlicher Bedeutung der Rechtssache zugelassen.

Haltung von Hängebauchschweinen im Wohngebiet bleibt untersagt

Zwei Hängebauchschweine dürfen nicht weiter im Garten eines Wohngrundstücks in Recklinghausen gehalten werden. Das hat das Oberverwaltungsgericht entschieden und damit einen Eilbeschluss des Verwaltungsgerichts Gelsenkirchen bestätigt.

VDI-Richtlinien

Aktuelle Umweltvorschriften (EU, Bund, Länder)

Termine

LAI

Ausgewählte Veranstaltungstermine

  • Kontakt
  • |
  • Impressum
  • |
  • Datenschutz
  • |
  • Cookie-Einstellung
  • |
  • AGB
  • |
  • Hilfe
© 2023 Erich Schmidt Verlag GmbH & Co. KG, Genthiner Straße 30 G, 10785 Berlin
Telefon: +49 30 25 00 85-0, Telefax: +49 30 25 00 85-305 E- Mail: ESV@ESVmedien.de
Erich Schmidt Verlag        Umwelt Digital        altlasten spektrum        Bodenschutz        Müll und Abfall

Wir verwenden Cookies.

Um unseren Webauftritt für Sie und uns erfolgreicher zu gestalten und Ihnen ein optimales Webseitenerlebnis zu bieten, verwenden wir Cookies. Das sind zum einen notwendige für den technischen Betrieb. Zum anderen Cookies zur komfortableren Benutzerführung, zur verbesserten Ansprache unserer Besucherinnen und Besucher oder für anonymisierte statistische Auswertungen. Um alle Funktionalitäten dieser Seite gut nutzen zu können, ist Ihr Einverständnis gefragt.
Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Notwendige | Komfort | Statistik


Zur Aktivierung dieser Kategorie werden auch die Kategorien Statistik und Komfort aktiviert.
Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren | Nur notwendige Cookies und eingeschränkte Funktionalität auswählen und annehmen

Cookie-Einstellungen individuell konfigurieren

Bitte wählen Sie aus folgenden Optionen:


unterstützen uns bei der Analyse und Optimierung unserer Verlagsangebote. Sie werden anonymisiert aktiviert und geschrieben, beispielsweise durch unseren Anzeigenserver oder AWStats. Externe Analysetools wie Google-Analytics speichern Ihre Daten in den USA. Der Europäische Gerichtshof hat entschieden, dass die USA kein ausreichendes Datenschutzniveau besitzen. Ein behördlicher Zugriff auf Ihre Daten kann somit nicht ausgeschlossen werden. Es besteht kein sogenannter Angemessenheitsbeschluss der EU-Kommission und auch geeignete Garantien, etwa eine gerichtliche Überprüfung der vorgenannten Maßnahmen, sind nicht gegeben.

umfassen bei uns z.B. die reibungslose Einbindung von Session IDs oder externen Service-Anwendungen für unsere Besucherinnen und Besucher (z.B. Maps, Social Media, Video-Player, Stellenmarkt),

stellen sicher, dass Ihre Sitzung technisch (z.B. über den ESV-Sitzungs-Cookie) und rechtlich einwandfrei (z.B. durch die Speicherung dieser Ihrer Cookie-Konfiguration) abläuft. Ihr Einverständnis wird schon vorausgesetzt.

zurück