• Neuer Bericht der Europäischen Umweltagentur: 69.865 Todesfälle durch Feinstaub, 28.464 durch Stickstoffdioxid sowie 22.924 durch Ozonbelastung in Deutschland
• Grenzwerte der ab 10. Dezember 2024 geltenden EU-Luftqualitätsrichtlinie reichen nicht aus: DUH fordert, diese um zwei Jahre auf 2028 vorzuziehen und die schärferen WHO-Grenzwertempfehlungen verbindlich bis spätestens 2035 in nationales Recht umzusetzen
• Eine neue Bundesregierung muss sich zur raschen Umsetzung der neuen Standards zum Schutz von Menschenleben bekennen und erforderliche Maßnahmen ergreifen
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7776 |
Ausgabe / Jahr: | 1 / 2025 |
Veröffentlicht: | 2025-02-19 |
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