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Dokument Immissionsschutz Ausgabe 03 2008
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Inhalt der Ausgabe 03/2008

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2008.03
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7776
Ausgabe / Jahr: 3 / 2008
Veröffentlicht: 2008-09-01

Editorial

Risikokommunikation – mehr als nur ein Modetrend?!

Inhalt / Impressum

Inhalt / Impressum

Luftreinhaltung / Klimaschutz durch Biomasse

Luftschadstoff- und Klimagasemissionen beim Anbau und bei der Nutzung von Biomasse

  • Dr. Elisabeth Schmid
  • Dr. Ulrike Doyle

  • Biomasse
  • Emissionen
  • Luftschadstoffe
  • Klimagase
  • Naturschutz
  • Holzfeuerungen
  • 1. BImSchV
  • Biogasanlagen

Die Diskussion zum Ausbau von Biokraftstoffen hat verdeutlicht, dass bei der Nutzung von Biomasse eine Gesamtbetrachtung der Umweltauswirkungen vom Anbau bis zur Endanwendung notwendig ist. In seinem Sondergutachten „Klimaschutz durch Biomasse“ vom Juli 2007 hatte der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) bereits darauf hingewiesen, dass aus Sicht des Klimaschutzes Biomasse in der Wärme- und Stromerzeugung effizienter und wesentlich kostengünstiger eingesetzt werden kann als bei der Erzeugung der derzeit genutzten Biokraftstoffe Biodiesel und Bioethanol. Die wesentlichen Ergebnisse des Sondergutachtens werden zusammengefasst, mit einem Fokus auf den Immissionsproblemen beim Anbau und bei der Nutzung von Biomasse zur Strom- und Wärmeerzeugung. Aufgrund ihrer Bedeutung für die Energiegewinnung aus Biomasse werden im speziellen die Emissionsprobleme bei der Holzverbrennung und bei der Biogasverstromung diskutiert.

Immissionsschutz / Bakterien in der Außenluft

Bakterien in der Außenluft – Vergleich von Messverfahren für die Immission

  • Dr. Irene Tesseraux
  • Sandra Dezenter

  • Bioaerosole
  • Bakterien
  • Immissionsmessverfahren
  • Impinger-, Filter-, Impaktionsprobenahme
  • Hintergrundkonzentrationen
  • Bewertung Anlageneinfluss

Bakterien kommen als Bioaerosole natürlicherweise in der Luft vor, können aber auch von bestimmten Anlagen emittiert werden und damit erhöhte Belastungen der Luft im Umfeld bewirken. Wegen der möglichen gesundheitlichen Wirkungen gibt es daher Bestrebungen, die Messung von Bakterien in der Immission zu standardisieren. Dabei ist die Beurteilung der Belastung durch eine Anlage nur im Vergleich zur zeitgleichen Hintergrundkonzentration möglich. Hier wurden verschiedene Verfahren zur Bestimmung der Bakterienkonzentration (Impinger-, Filter-, Impaktionsprobenahme) im Hinblick auf die Ermittlung der Hintergrundkonzentration verglichen. Diese stichprobenhaften Untersuchungen ergaben, dass die Bakterienkonzentrationen in der Hintergrundluft auf einem niedrigen Niveau schwanken und eine Abhängigkeit von der Jahreszeit, Lufttemperatur oder -feuchte kaum erkennbar ist. Eine verlässliche Bestimmung der Gesamt-Bakterienkonzentration im Hintergrund ist mit allen untersuchten Verfahren schwierig. Am ehesten geeignet scheint der Nachweis mit Impaktionsprobenahme zu sein. Die Messung von anlagenspezifischen Leitkeimen ist möglicherweise ein Ausweg aus dieser Problematik.

Luftreinhaltung / Immissionsvorhersage Gerüche

Immissionsvorhersage Gerüche – Ersteinschätzung für Genehmigungsverfahren in Baden-Württemberg

  • Dr Dieter Ahrens
  • Dipl.-Ing. Stephan Czarnecki
  • Dr. Achim Lohmeyer
  • Dipl.-Ing. Matthias Rau

  • Geruch
  • Emission
  • synthetisch
  • Ausbreitungsklassenstatistik
  • Beschleunigung
  • Ausbreitungsrechnung
  • Immission
  • GERDA
  • Screening

Das Umweltministerium Baden-Württemberg (BW) stellt den Immissionsschutzbehörden in BW ein Werkzeug bereit, mit dem sie im Rahmen von Genehmigungsverfahren oder bei Nachbarschaftsbeschwerden eine erste Einschätzung der Geruchsimmissionen gewerblich-industrieller Anlagen erhalten. Die Anwendung ist mit Grundkenntnissen des Immissionsschutzes möglich und erfordert keine langen Rechenzeiten. Das PC-Programm GERDA wurde für eine Auswahl von 5 Anlagentypen entwickelt. Es fragt vom Nutzer die für die Emissionen relevanten Daten und den Anlagenstandort ab, errechnet die Emissionen, legt das Rechengebiet fest, bestimmt anhand des Anlagenstandorts eine Ausbreitungsklassenstatistik, führt mit AUSTAL2000 eine Ausbreitungsrechnung durch und erzeugt eine Rasterdarstellung der Ergebnisse in einer topographischen Karte. Die Höhe der Geruchsimmissionen wird in der Karte zusätzlich in drei Farben illustriert. Der Beitrag geht auf die Motivation zur Entwicklung dieses Werkzeuges ein, auf die darin verwendeten synthetische Windstatistiken, auf das Verfahren zur Verringerung der Rechenzeit, auf die dadurch verursachten Ungenauigkeiten, auf die Berücksichtigung dieser Fehler in der Ergebnisdarstellung, auf das Ergebnis erster Anstrengungen zur Validierung und die Einsatzmöglichkeiten auf Flächen außerhalb von BW.

Luftreinhaltung / Langzeit-Luftqualitätsindex

Langzeitentwicklung der Luftqualität in Baden-Württemberg seit 1985

  • Dipl.-Umweltwiss. Sabina Drechsler
  • Dipl.-Ing. Katja Anke
  • Dipl.-Met. Dr. Jutta Holst
  • Dipl.-Met. Corinna Humpert-Zerulla

  • Langzeitentwicklung
  • Luftqualität
  • Index
  • Indikator
  • Luftschadstoff
  • Luftverschmutzung
  • CAFE

In den Jahren 2002 bis 2004 wurde im Auftrag des Landes Baden-Württemberg ein wirkungsbezogener Langzeit-Luft-Qualitätsindex LaQx entwickelt, der die Güte der Umgebungsluft anhand der relevanten Luftschadstoffe toxikologisch begründet zusammenfasst und allgemein verständlich im Schulnotensystem darstellt. Die Öffentlichkeit hat so die Möglichkeit, die längerfristige Entwicklung der Luftqualität auf einfache Weise zu erfassen. Der LaQx ist so konzipiert, dass alle derzeit gültigen Grenz- und Zielwerte der einbezogenen Luftverunreinigungen sowie der ab 2010 gültige Grenzwert für NO2 eingehalten sind, wenn die Luftqualität mit der Note „ausreichend“ bewertet ist. Eine Überprüfung der Anwendbarkeit des LaQx im Hinblick auf die inzwischen weiter entwickelten europäischen Bewertungsmaßstäbe ergibt, dass der Zielwert für den 8-h-Mittelwert von Ozon, der Tagesmittelwert für PM10 und der Jahresmittelwert für PM2,5 zusätzlich in den LaQx einbezogen werden sollten. Zur Darstellung der zeitlichen Entwicklung der Luftqualität wurde der LaQx für die Jahre 1985 bis 2006 berechnet. Der Verlauf der LaQx-Jahreswerte belegt die beachtliche Verbesserung der Luftqualität in den vergangenen zwei Jahrzehnten; innerhalb dieses Zeitraums verbesserte sich die Bewertung um ein bis zwei Noten. So zeigte der LaQx für das Jahr 1985 an 13 betrachteten Stationen des städtischen Hintergrundes des Luftmessnetzes Baden-Württemberg die Note 5 = schlecht. Stattdessen wurde 2006 der LaQx an 11 Stationen des städtischen Hintergrundes mit 4 = ausreichend und an zwei Stationen mit 3 = befriedigend bewertet.

Service

Aus der ACK/UMK / Personalien

  • 70. UMK vom 4. bis 6. Juni 2008 in Mainz
  • Sonder-Umweltministerkonferenz zur Biodiversität am 7. 05. 2008 in Mainz
  • Präsidentin des Global Nature Fund mit dem Umweltpreis „Trophée de Femmes 2007/08“ ausgezeichnet
  • Dr. Helmut Tschiersky-Schöneburg neuer Leiter des Bundesamts für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit

Informationen aus der Rechtsprechung

  • Bundesverwaltungsgericht in Leipzig klärt die Voraussetzungen für Verkehrs beschränkungen zur Unterbindung von Mautausweichverkehr
  • Kein Anspruch auf Lärmschutz für ein an einer Eisenbahnstrecke geplantes Wohngebiet in Seevetal
  • Anspruch auf Umweltinformationen zum Ausbau des Flughafens Frankfurt/M

Informationen aus der Europäischen Union

  • Neue EU-Agentur für chemische Stoffe in Helsinki
  • Besserer Zugang zu EU-Dokumenten
  • Industrie produzierte 2007 mehr Abgase – EU will strengere Vorgaben
  • Europäischer Umweltpreis für deutsches Unternehmen
  • EU-Kommission begrüßt Annäherung an Kyoto-Ziele
  • Dialog zur Nanotechnologie eröffnet
  • Neue Wasser- und Abfallrichtlinien verabschiedet

Aktuelle Umweltvorschau

Umweltrecht aus EG, Bund, Ländern

Veröffentlichungen

Rezensionen:

  • Umweltrechtliche Anforderungen an Chemie- und Industrieparks
  • Umweltverwaltungen unter Reformdruck
  • Megatrend Umweltinnovation
  • Neues europäisches Chemikalienrecht (REACH)
  • REACH-Verordnung
  • Taschenbuch Motorpresse
  • Landesbauordnung Nordrhein-Westfalen
  • Treibhausgasbilanz für das Land Hessen

Hinweise:

  • VDI-Richtlinien

Nachrichten

  • Keine „Stromlücke“: Erneuerbare Energien sichern Versorgung
  • Bodenbelastungen mit Blei im Umkreis von Höchstspannungsstrommasten – enge Zusammenarbeit von Behörden und Unternehmen
  • Internationale Experten suchen Antworten auf Herausforderung der weltweiten Verkehrsexplosion
  • Europäischer Gerichtshof bejaht Anspruch auf Aktionspläne zur Luftreinhaltung

Umweltinformationen

  • Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat im Juni 2008 sein Umwelt gutachten „Umweltschutz im Zeichen des Klimawandels“ veröffentlicht
  • Wenn die Bekämpfung des Klimawandels nicht mehr reicht oder warum die Anpassung an den Klimawandel in der internationalen Klimapolitik eine stärkere Berücksichtigung finden muss
  • Vorteile für die Kunden durch neues Schornsteinfegergesetz
  • Alte Heizungsanlagen verbrauchen zu viel Energie – Schornsteinfegerhandwerk veröffentlich aktuelle Erhebungsdaten aus dem Jahr 2007
  • Produktionsprozesse optimieren und Kosten reduzieren

Presseinformationen

  • Setzt Deutschland seine Spitzenposition bei Photovoltaik-Technologie aufs Spiel?
  • Alternative zu Öl und Gas: Erneuerbare Energien vermeiden Kosten und Kohlendioxid
  • Umweltfachleute formulieren ihre Erwartungen an die Politik
  • Elektrosportwagen-Pionier Tesla Motors verpflichtet Automotive PR für Öffentlichkeitsarbeit in Deutschland und Großbritannien
  • Bundesweit vierzehn vorbildliche Initiativen rund um das Elektro-Gesetz ausgezeichnet
  • Ultra Motor und die Stadt Stuttgart wollen den Nahverkehr revolutionieren
  • Stromeinsparung in Millionenhöhe

Mitteilungen der Industrie

  • Oxford Instruments stellt einen neuen tragbaren XRF-Analysator zur Messung von Schwermetallen in Böden vor
  • Ultra-Filter sparen Gigawattstunden
  • Regler-Neuheit mit einmaliger Funktionalität TR 0603mc von Steca speichert als erster auf dem Markt alle Messwerte auf einer SD-Karte
  • LMS Landwirtschaftsberatung jetzt anerkannte Messstelle für Gerüche und Geräusche nach §§ 26 und 28. Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG)
  • Hilfe im Dschungel der gesetzlichen Vorgaben – WVM-Richtlinienwerk über Grenz-, Richt- und Schwellenwerte im Umwelt- und Gesundheitsschutz
  • Messdaten papierlos mitschreiben – 10-Kanal Einbau-Digitalschreiber MT100 der Spitzenklasse
  • Brüsseler Pläne gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der Stahlproduktion in Deutschland
  • PUSCH AG bringt mit Agrar-Wärme-Technik Landwirte und Industriekunden als Contracting-Partner zusammen

Veranstaltungskalender

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