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Dokument Immissionsschutz Ausgabe 02 2025
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Inhalt der Ausgabe 02/2025

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2025.02
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7776
Ausgabe / Jahr: 2 / 2025
Veröffentlicht: 2025-05-26

Editorial

Was plant die neue Bundesregierung zur Verbesserung des Umwelt- und Klimaschutzes?

  • Prof. Dr. Isabelle Franzen-Reuter

Inhalt

Inhalt / Impressum

Fachbeitrag

Windkraftausbau zwischen Ampelende und EU-Betonung der Energieversorgungssicherheit

  • Walter Frenz

Der Windkraftausbau legte gewaltig zu, wenn auch nicht genug. Was hat die Ampelregierung dafür getan? Wo liegen Defizite? Was ist aus Europa zu erwarten – nach dem EU-Wettbewerbsfähigkeitskompass vom 29.01.2025 und dem Clean Industrial Deal vom 26.02.2025? Dabei darf nicht vergessen werden, welchen klimaschutzrechtlichen Hintergrund der Windkraftausbau hat.

Immissionsschutzrechtliche Erleichterungen für die Gewinnung von grünem Wasserstoff durch Elektrolyseure

  • Alfred Scheidler

Die in der vorzeitig zu Ende gegangenen 20. Legislaturperiode angestrebte Forcierung der Energiewende führte zu einer kaum noch überschaubaren Vielzahl von Gesetzesänderungen, die zum Ziel haben, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern und zu beschleunigen.

Potenziale der Abfall- und Reststoffbiomasse zur THG-Vermeidung und Kohlenstoffspeicherung in Deutschland

  • Robert Wagner

Tiefgreifende Senkungen der CO2-Emissionen und weiterer Treibhausgase sollen den Anstieg der globalen Erwärmung verringern. Trotz der notwendigen Anstrengungen und Transformation des Energiesystems wird Deutschland nach jetzigem Stand 2050 ohne technische Senken nicht vollständig CO2-neutral werden können. 150 Mio. t CO 2-Äq müssen ausgeglichen werden.

Nachrichten & Presse

Klimaziele bis 2030 erreichbar

Die Treibhausgasemissionen in Deutschland sind im Jahr 2024 laut Umweltbundesamt (UBA) um 3,4 Prozent auf 649 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente gegenüber 2023 gesunken.

Umweltaussagen zu Fernbusreisen: Bundesgerichtshof bestätigt Entscheidung des Umweltbundesamtes

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat dem Umweltbundesamt (UBA) im Einsatz gegen irreführendes Greenwashing Recht gegeben. Mit seinem Beschluss vom 20. Februar 2025 bestätigte der BGH die Entscheidung der Vorinstanz, des Landgerichts Dessau-Roßlau.

2024 erstmals alle Grenzwerte zur Luftqualität eingehalten

Die Maßnahmen zur Luftreinhaltung zahlen sich aus. 2024 ist das erste Jahr, in dem in Deutschland alle Grenzwerte der europäischen Luftqualitätsrichtlinie eingehalten wurden.

Digitaler Meilenstein im Umwelt- und Naturschutz – das neue Portal umwelt.info

Wer heute Umweltinformationen sucht, hat es oft schwer. Daten und Fakten zu Wäldern, Böden und Gewässern finden sich an verschiedenen Stellen und in unterschiedlicher Qualität. Bürgerinnen und Bürger, Schulklassen sowie Forschende, Verwaltungen und zivilgesellschaftliche Akteure sollen es künftig einfacher haben.

Bund und Nordrhein-Westfalen führen Praxischeck zur Genehmigung von Elektrolyseuren durch

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz und die Ministerien für Umwelt, Naturschutz und Verkehr sowie für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen tauschten sich am 14.02.2025 mit Unternehmen und Behörden über Möglichkeiten zur Beschleunigung und Vereinfachung der Genehmigung von Elektrolyseuren aus. Der Praxischeck findet in Düsseldorf statt.

Der Anteil schädlicher Substanzen in Feinstaub ist viel höher als angenommen

Wer über Jahre hinweg belastete Luft atmet, hat ein höheres Risiko für eine Vielzahl an Erkrankungen. Im Verdacht stehen dabei hochreaktive Komponenten im Feinstaub, die Prozesse im Körper verändern. Forschende der Universität Basel zeigen nun aber: Genau diese Komponenten verflüchtigen sich binnen Stunden, sodass bisherige Messungen ihre Menge völlig unterschätzten.

Schneller zur Genehmigung dank neuem Online-Portal

Ab dem 1. Januar 2025 hat das Land Schleswig-Holstein mit „ELiA Online“ einen neuen, digitalen Onlinedienst für immissionsschutzrechtliche Anträge eingeführt. Ab Mitte 2025 ist die neue Plattform dann verpflichtend für die Antragstellung im Rahmen des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (BImSchG).

Von Rußpartikelfiltern zu erneuerbaren Kraftstoffen

Kohlenstoffpartikel begegnen uns in zahlreichen Bereichen unseres Lebens. So entsteht Ruß, also kleinste Teilchen aus Kohlenstoff, wenn Energieträger wie Öl oder Holz nicht vollständig verbrannt werden. Rußpartikelfilter wiederum entfernen die nanometer- bis mikrometergroßen Teilchen mit Hilfe chemischer Oberflächen-Reaktionen aus Autoabgasen.

Todesfälle in jedem Landkreis Deutschlands: Deutsche Umwelthilfe veröffentlicht erstmals Übersicht zu Toten durch Luftschadstoffe

Die Deutsche Umwelthilfe (DUH) veröffentlicht erstmals konkrete Zahlen zu den dramatischen Folgen von Luftverschmutzung für alle deutschen Landkreise und kreisfreien Städte. Die Auswertung bisher unbeachteter Daten der Europäischen Umweltagentur (EEA) beziffert die Todesfälle aufgrund der hohen Schadstoffbelastung durch Feinstaub (PM2,5) und das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2).

EU-finanziertes Projekt zur Erforschung von Gesundheitsschäden durch Verkehrslärm und Luftverschmutzung

MARKOPOLO: Erfolgreicher Antrag für Europäisches Konsortium zur Umweltforschung im Rahmen des „Horizon Europe“ Förderprogramms unter Beteiligung von Forschenden des Max-Planck-Instituts für Chemie – EU stellt 8 Millionen Euro zur Verfügung, um Gesundheits-Schäden durch Lärm- und Ultrafeinstaub zu erforschen – Start im Januar 2025

Nachrüstbare Technologien senken Fluglärm messbar

Fluglärm belastet Millionen Menschen, besonders in der Nähe von Flughäfen. Forschende des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben hierzu vielversprechende Ergebnisse erzielt: Im Rahmen des Projekts LNATRA (Low Noise ATRA) konnten sie zeigen, dass der Fluglärm durch gezielte Nachrüstungen an bestehenden Flugzeugen messbar reduziert werden kann.

Gefährdung durch legionellenhaltige Aerosole aus Sicht des umweltbezogenen Gesundheitsschutzes

In der Richtlinie VDI 4250 Blatt 2 wird der Umgang mit legionellenhaltigen Aerosolen beschrieben. Es werden neue Nachweismethoden und ein neues Konzept zur Beurteilung des Potenzials einer Infektionsgefährdung durch Anlagen vorgestellt.

Wetter, Klima, Luftqualität: Aktualisierte Qualitätsstandards für Erholungsorte

Ob für eine kurze Auszeit, präventive Maßnahmen oder eine Rehabilitation – die Umgebung spielt eine entscheidende Rolle für Wohlbefinden und Genesung. Mit der aktualisierten Richtlinie VDI 3787 Blatt 10 legt die Kommission Reinhaltung der Luft im VDI und DIN einheitliche Qualitätsstandards für bioklimatische Bedingungen in Erholungs-, Präventions- und Heilungsbereichen vor.

Fortschritte der EU bei den Null-Schadstoff-Zielen für 2030, aber stärkere Maßnahmen sind erforderlich

Die Kommission und die Europäische Umweltagentur (EUA) haben am 03.03.2025 den zweiten Bericht über Null-Schadstoff-Überwachung und Ausblick veröffentlicht, der einen Überblick über die Arbeit der EU zur Erreichung der Null-Schadstoff-Ziele für 2030 gibt. Die Kommission hat auch ihren vierten Bericht über den Ausblick auf saubere Luft veröffentlicht.

Kommission fordert Estland zur ordnungsgemäßen Umsetzung der EU-Vorschriften über mittelgroße Feuerungsanlagen auf

Die Europäische Kommission hat beschlossen, mit der Übermittlung eines Aufforderungsschreibens ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Estland (INFR (2024) 2278) einzuleiten, weil das Land die Richtlinie zur Begrenzung der Emissionen von Schadstoffen aus mittelgroßen Feuerungsanlagen in die Luft (Richtlinie (EU) 2015/2193) nicht ordnungsgemäß umgesetzt hat.

Schlechte Luft und Lärm plagen Europas Städte

Die Umweltbelastung in den Städten der EU zählt nach wie vor zu den größten Risikofaktoren für die Gesundheit. Dies geht aus einem veröffentlichten Bericht des Europäischen Rechnungshofs hervor. Europäische Städte seien zu laut. Zudem sei die Luftverschmutzung nach wie vor zu hoch, auch wenn sich die Lage verbessert habe.

Recht & Normung

Nächtliche Betriebsbeschränkungen für Windenergieanlagen rechtswidrig

Lärmschutzauflagen zugunsten von außerhalb des Einwirkungsbereichs einer Windenergieanlage liegenden Bereichen sind rechtswidrig, wenn die Zusatzbelastung der zu genehmigenden Anlage nach der TA Lärm als irrelevant anzusehen ist.

Genehmigung für LNG-Terminal Stade rechtmäßig

Die Genehmigung des Staatlichen Gewerbeaufsichtsamts Lüneburg vom 1. November 2023 für die Errichtung und den Betrieb eines landgebundenen Flüssiggas (LNG)-Terminals einschließlich zweier Lagertanks in Stade („Hanseatic Energy Hub“) an der Unterelbe ist nicht zu beanstanden.

VDI-Richtlinien & Normen

Aktuelle Umweltvorschriften (EU, Bund, Länder)

Marktplatz

Aus der Industrie

+++ Emissionen durch Fütterung in der Tierhaltung mindern +++

Veröffentlichungen

Aus der LAI

Tagungsbericht

21. Müller-BBM Fachgespräche

  • Sven Clever

Termine

LAI

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