Zur gezielten Umsetzung von Maßnahmen zur Feinstaubminderung in komplexen Arealen mit Schüttgutumschlag wie zum Beispiel in Betrieben zur Baustoffaufbereitung, Häfen, Tagebauen oder Kieswerken ist es unabdingbar, die Feinstaubquellen mit dem höchsten Minderungspotential zu lokalisieren. Das hier vorgestellte Verfahren kombiniert die immissionsseitige und emissionsseitige Messung der Feinstaubkonzentrationen mit der Bestimmung der Maßzahl für die Staubentwicklung umgeschlagener und mechanisch bearbeiteter Materialien nach dem Rotationsverfahren. Durch diesen Ansatz wird eine umfassende Bewertung ermöglicht, mit deren Hilfe Feinstaubquellen sicher lokalisiert werden können.
DOI: | https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2010.03.03 |
Lizenz: | ESV-Lizenz |
ISSN: | 1868-7776 |
Ausgabe / Jahr: | 3 / 2010 |
Veröffentlicht: | 2010-09-03 |
Seiten 112 - 116
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