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Dokument Berücksichtigung von Emissionszyklen in der Geruchsausbreitungsrechnung am Beispiel eines Masthähnchenstalls
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Berücksichtigung von Emissionszyklen in der Geruchsausbreitungsrechnung am Beispiel eines Masthähnchenstalls

  • Roman Koch

Das Geruchsausbreitungsmodell AUSTAL2000G bietet die Möglichkeit, innerhalb einer meteorologischen Zeitreihe auch zeitabhängige Emissionsparameter, wie z. B. den Geruchsemissionsmassenstrom zu berücksichtigen. Im Bereich der Tierhaltung ist gerade in der Mastgeflügelhaltung von stark variierenden Geruchsemissionen auszugehen. So kann die Geruchsemission bezogen auf ein Tier und Stunde vom Anfang bis zum Ende eines Mastdurchganges um mehr als den Faktor 50 ansteigen. Bislang wurden zur Geruchsausbreitungsberechnung bei Tierhaltungsanlagen über einen Mastdurchgang gemittelte Geruchsemissionsmassenströme, bezogen auf 500 kg Lebendtiermasse (= 1 Großvieheinheit, GV) verwendet. Anhand eines Beispiels sollen die Unterschiede zwischen der Verwendung eines zeitlich variierenden Geruchsemissionsmassenstromes und eines konstanten, mittleren Geruchsemissionsmassenstroms bezüglich der sich ergebenden Geruchsimmissionen dargestellt werden. Das Ausbreitungsmodell für Geruchsstoffe AUSTAL 2000G wurde in einem durch die Bundesländer Baden-Württemberg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen in Auftrag gegebenen Verbundprojekt durch das Ingenieurbüro Janicke entwickelt. AUSTAL2000G ist ein Modell, dessen Eignung zur Geruchsausbreitungsberechnung von den zuständigen Fachbehörden im Rahmen des TA-Luft-Vollzugs bestätigt wird.

DOI: https://doi.org/10.37307/j.1868-7776.2005.02.06
Lizenz: ESV-Lizenz
ISSN: 1868-7776
Ausgabe / Jahr: 2 / 2005
Veröffentlicht: 2005-06-01

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